Neue KI-Browser wie Atlas und Comet wurden entwickelt, um uns produktiver zu machen und uns intelligenter zu unterstützen.
Aber sie eröffnen auch ein neues Kapitel der digitalen Risiken.

Mirko Ross, CEO von asvin, warnt in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche vor KI-Browsern:

Sie sind noch unausgereift und dringen tief in Datenbestände ein – oft ohne ausreichende Sicherheits- oder Transparenzmechanismen.
Was heute als Innovation gilt, kann morgen ein Einfallstor für Datenmissbrauch sein.

KI-Agenten-Browser verknüpfen lokale Informationen, Cloud-Dienste und Unternehmenssysteme.

Es ist jedoch oft unklar, wo die Daten letztendlich landen oder wie sie verarbeitet werden. Außerdem können KI-Agenten es Angreifern erschreckend leicht machen, sie zu manipulieren.
Die Risiken, die von KI-Browsern ausgehen, sind enorm – ihre Verwendung ist wie ein Drahtseilakt.

Jeder, der heute solche Tools benutzt, sollte sich der Gefahren bewusst sein.

Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche:

👉 https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/ki-browser-atlas-und-comet-die-gefaehrlichste-konkurrenz-die-google-je-hatte/100170101.html

KI-Browser-Risiko - Mirko Ross in der WirtschaftsWoche