Anbieter von General Purpose AI (GPAI)-Modellen unterliegen weitreichenden Verpflichtungen gemäß dem EU-AI-Act
– die den gesamten Lebenszyklus abdecken, von der Modellentwicklung und Schulung bis hin zur Systemintegration, Freigabe und laufenden Aktualisierung.
Sehr rechenintensive Modelle, die mit mehr als 10²⁵ FLOPS trainiert werden, werden als GPAI mit systemischem Risiko eingestuft. Diese Modelle sind zusätzlichen Anforderungen unterworfen. Insbesondere müssen die Anbieter eine kontinuierliche und umfassende Cyber-Risikobewertung während des gesamten Lebenszyklus durchführen.
Diese Bewertung muss nicht nur technische Faktoren, sondern auch ethische und gesellschaftliche Risiken berücksichtigen.
Weitere Einzelheiten finden Sie in dem Heise-Gastbeitrag von Mirko Ross:
https://www.heise.de/hintergrund/KI-Modelle-nach-den-Vorgaben-des-AI-Acts-entwerfen-11076636.html







