
Die Zukunft verstehen, um Cyber-Resilienz und Cyber-Vigilanz in der Mitte der Gesellschaft zu verankern.
Wie und wo entstehen neue Trends in der Cyberkriminalität und wie können sich Unternehmen, Organisationen und BürgerInnen strukturiert und vorausschauend davor schützen?
Dies ist der Gegenstand das am 2. Oktober 2025 gestartete Projekt Cyberkriminalität 2040 der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit (Cyberagentur), an dem asvin gemeinsam mit drei Partnern beteiligt ist. Ziel ist die Entwicklung einer KnowladgeBase für Cyberrisikoanalysen und die Definition strategischer Handlungsoptionen für eine cyber-resiliente und cyber-vigilante Gesellschaft.
Das Vorhaben ‘Cyberkriminalität 2040: Technologische und sozial kulturelle Entwicklungspfade, Zukunftsszenarien und Strategien für eine resiliente Gesellschaft (CytZuReDen)’ startete Anfang Oktober und hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Die Gesamtleitung übernimmt das Berliner IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Projektpartnern neben asvin ist unter anderem die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW).
Zukünftige neue Trends in der Internetkriminalität identifizieren und verhindern
Die Aufgaben der Cyber-Risiko-Experten von asvin sind technisches Projektmanagement für das IZT und Assessment von zukünftigen Technologien in der Cyberkriminalität im internationalen Kontext. asvin CEO Mirko Ross betont den hohen Stellenwert von Untersuchungen und Analysen von Zukunftstrends für den Schutz europäischer Werte und hiesiger Wertschöpfung:
“Neue Cyber-Gefahren müssen als mittel- und langfristige Trends identifiziert werden. Damit schaffen wir die Grundlage zu einer besseren Vorbereitung und Planung von Ressourcen in der Prävention und Reaktion auf kriminelle Handlungen und Akteure im Cyberraum. Fantastisch daher,, dass dieses Projekt nun durch die Cyber-Agentur initiiert wurde! Zudem werden wir internationale Workshops mit Experten durchführen, um zukünftige neue Trends in der Cyberkriminalität zu identifizieren – und zu verhindern.”
Insgesamt zielt das Projekt ‘Cyberkriminalität 2040’ darauf ab, strategische Handlungsoptionen und Ansätze für eine cyber-resiliente und cyber-vigilante Gesellschaft zu entwickeln, um cyberbezogene Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Das Projekt fokussiert auf die Entwicklung einer Knowledge Base, die die Bedarfsträger befähigt, zukünftige technologische und soziale Entwicklungen mit Bezug zur Cyberkriminalität zu erkennen und zu bewerten.
Wenn Sie weitere Hintergrundinformationen benötigen, vermitteln wir ein Interview mit Mirko Ross.
Über asvin:
Die asvin GmbH mit Sitz in Stuttgart bietet innovative Lösungen für kontextbasierte Cyber-Risikoanalysen und KI-basierte Cyber-Threat Intelligence. Fokusbranchen sind Industrie, kritische Infrastrukturen und öffentlichen Auftraggeber. Unser Leistungsversprechen: Risikomanagement vereinfachen, Sicherheit erhöhen und Compliance sicherstellen.
Pressekontakt:
E-Mail: k.buck@asvin.io