Der Maschinenhersteller TRUMPF arbeitet gemeinsam mit ASVIN und anderen Partnern an dem Projekt KI Fogger, das einen neuen Ansatz zur Sicherung von KI-Systemen entwickelt.
Die TRUMPF Vertreter Mirko Ross und Klaus Bauer stellten das Projekt auf der Hannover Messe vor.
“Es gibt kein KI-System, das wir nicht dazu zwingen können, das zu tun, was wir wollen.
Mit der schnellen Verbreitung von KI in Unternehmen steigt das Risiko, dass Konkurrenten KI-Trainingsdaten destillieren, was zum Verlust wichtiger Wettbewerbsvorteile führen könnte.
KI Fogger bietet einen neuen Weg zur Sicherung von KI-Systemen.
Durch die Verrauschung von Modellergebnissen ermöglicht KI Fogger den Schutz des geistigen Eigentums selbst im Falle eines Modellverlusts.
Diese Methoden beruhen auf einer intrinsischen Modellverschlüsselung und verhindern die unbefugte Nutzung der darin enthaltenen Informationen.
Weitere Details dazu im Blog der Hannover Messe:
https://www.hannovermesse.de/de/news/news-fachartikel/-wir-koennen-jede-ki-manipulieren-
