Im Kunden-Magazin von Zenner erklärt Mirko Ross in einem Interview mit energie.blog die Unterschiede zwischen IT- und OT-Cybersicherheit und warum
die prädiktive Cyber-Risikoanalyse für Betreiber kritischer Infrastrukturen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Während in der traditionellen IT-Sicherheit das Abschalten kompromittierter Systeme oft die erste Reaktion ist,
ist dies in operativen Technologieumgebungen (OT) wie Wasserwerken oder Kraftwerken nicht möglich. Hier sind kontinuierliche Überwachung und gezieltes Cyber-Risikomanagement unerlässlich.
Um diesem Bedarf zu begegnen, hat asvin die Software-Plattform Risk-by-Context entwickelt, die OT-Umgebungen durch ein Netzwerk von digitalen “Meldepunkten” schützt.
Das Herzstück der Plattform
ist ein Datenanalysemodell, das Bedrohungsdaten mithilfe von KI, Graphenanalyse und Topologietheorie kontextualisiert.
Relevante Daten – auch aus unvollständigen oder heterogenen Quellen – werden in einem Risk-by-Context-Index zusammengefasst.
Dieser Index erzeugt einen Risiko-Score, priorisiert empfohlene Maßnahmen und visualisiert potenzielle Schwachstellen in Dashboards –
von einzelnen Assets bis hin zur gesamten Infrastruktur. So können Organisationen Angriffsrisiken nicht nur erkennen, sondern auch vorhersagen und proaktiv mindern
Lesen Sie mehr im Interview im Zenner Magazin auf Seite 12
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