Gerhard Steininger verstärkt das Sales-Team beim Risikoanalyse-Spezialisten asvin
In der Industrie bleibt derzeit kein Stein auf dem anderen. Neue Services und Produkte von US-BigTechs und aggressives Markteintrittsverhalten asiatischer Anbieter sorgen für bedrohliche Verwerfungen bei hiesigen OEMs und in der gesamten Zulieferindustrie. „Wir mildern die Transformationslasten europäischer Unternehmen drastisch, indem wir ihnen den Rücken bei Risikoanalyse und Cyberresilienz freihalten“, gibt Steininger die Verkaufslinie bei asvin vor.
Der Sales-Routinier plant, asvin als strategischen Partner der Industrie zu positionieren. Ohne Cybersicherheit, so sein Appell, ist jedes Geschäftsmodell volatil, weil angreifbar. Jährlich gehen Unternehmen derzeit rund 206 Milliarden Euro durch Cyberangriffe verloren. Das Geld lasse sich an anderer Stelle besser investieren.
Vor seinem Einstieg bei asvin war Steininger in mehreren Führungspositionen aktiv. Zuletzt als Founding-Partner beim IT-Consulter itemis engagiert, verantwortete er bei Dassault Systemes als Director EE Automotive das electrical and electronic systems development für autonome Fahrzeuge oder bei Deloitte Stuttgart als Senior Manager die Segmente Automotive und Fertigungsindustrie.
Steininger hält einen Master in Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einen Master in Solarenergie der Ben-Gurion University of the Negev.
asvin CEO Mirko Ross begrüßt Gerhard Steininger mit diesen Worten im Team: „Wir freuen uns, dass Gerhard das Führungsteam bei asvin mit seinen Kompetenzen im strategischen Business Development und im Vertrieb ergänzt. Insbesondere seine Erfahrungen und Fähigkeiten bei der Umsetzung von Cybersicherheitsmanagementsysteme bei globalen Industrieunternehmen ermöglichen es asvin die Mehrwerte für Industriekunden auszubauen.“
Privat ist Gerhard Steininger, verheiratet, zwei Kinder, Mitglied bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers e.V. (GFFT), dessen Vorstandsmitglied er 2006 bis 2018 war. Innovationsforschung, so Steininger, ist Wachstums- und Wertschöpfungsgarant.