War das wieder gut! Schon die Auftakt-Veranstaltung des neuen Formats für Cybersecurity-Networking war gut besucht und stieß auf großes Interesse in der hiesigen Sicherheits-Szene und bei Presse. Das erste „Arbeitstreffen“ nun bei Initiator asvin in Stuttgart-Vaihingen erfüllte die Erwartungen aller 35 Teilnehmenden: Gute Mischung aus „Werbeblock“, Hintergrund-Informationen, Cyberforschungs-Insights von asvin-CEO Mirko Ross und viel Erfahrungsaustausch bei Pizza und Kaltgetränken. – So kamen alle Beteiligten dem beabsichtigten Ziel der Community näher: Cybersicherheit aus dem Schwierigen ins Leichte zu heben. Bescheid wissen, nicht lang planen, und schnell loslegen mit klugen Maßnahmen gegen auch noch so perfide Cyber-Bedrohungen.
Alles ist Kontext. Ohne ihn wissen wir nicht, was der andere tut, wie unsere Umgebung beschaffen ist und auf welche Aktionen oder Reaktionen wir uns einstellen müssen. Genau dieses Thema hat asvin zum Mittelpunkt seiner Geschäftstätigkeit im Cyberspace gemacht. Kontextbasierte Risikoanalyse, Risk-By-Context (RBC), ermöglicht Sicherheitsverantwortlichen das Erkennen von Schwachstellen und Angriffsmustern auf Software-Lieferketten in OT-Umgebungen und deren priorisierbare Abwehr. Wie das prinzipiell funktioniert, erläuterte asvin-Vertriebsfachfrau Fabienne Okafor. Und in welchen Cybersec-Forschungsaktivitäten asvin grade seine eigene Cyber-Expertise plus die seine Projektpartner erhöht, machte Mirko Ross deutlich. Es folgte eine angeregte Diskussion zwischen Gästen und asvin-Team.
Mitnahme von Elisa Truckenmüller, Leitung Marketing & Vertrieb bei der intension GmbH aus Ostfildern, war der gute Einblick in das Thema Cybersecurity und speziell in den Zusammenhang von Cybersecurity und KI: „Wohin geht die Reise? Was passiert am Markt? Und welches sind die spannenden Entwicklungsprojekte im Bereich KI? Das kann Mirko Ross wirklich gut erklären. Daher habe ich asvin jetzt fest als eventuellen Ansprechpartner im Hinterkopf, für Kooperationen oder bei Kundenanfragen.“
Stephanie Ta, Manager Business Development, Sales and Marketing bei Syntlogo GmbH aus Sindelfingen, hat als neue Anregung mitgenommen, welche Anknüpfungspunkte andere Cyber Security-Unternehmen mit Identity & Access Management haben. Das helfe Ihrer Firma dabei, Cyber Security-Zusammenhänge besser verstehen und diese ihren Kunden aufzuzeigen. Erfrischend war es für Ta, wie locker asvin mit der Cybersec-Problematik umgeht: „Irren ist künstlich (KI), nicht menschlich. – Einfach klasse! So kann ich das Thema Risikobetrachtung von Cyber-Angriffen ganz anders und viel besser verstehen. Danke, asvin!“
Für Tim Roth, Chef des „Vertrieb IT-Sicherheit“ bei der COMBACK GmbH aus Oberreichenbach, sind Impulse von dynamischen Unternehmen wie der asvin, aber auch von Experten aus anderen Unternehmen enorm wichtig: „Der Austausch mit den anderen Teilnehmern eröffnet neue Blickwinkel. Die sind unabdingbar, um in der schnelllebigen Branche am Zahn der Zeit zu bleiben.“ Der Ansatz der asvin fülle die meist schändlich vernachlässigten Lücken in der OT Security von Unternehmen, gerade auch in der regional so wichtigen Automotive Industrie. Die COMBACK betreibt ein Hochsicherheitsrechenzentrum im ehemaligen Atomschutzbunker der Regierung des Landes Baden-Württemberg im Schwarzwald. Vertrieblich, so Roth, sei für sein Unternehmen der Austausch mit anderen Unternehmen und Experten aus der Branche enorm wichtig.
Nach den Worten von Mathias Conradt, technischer Vertriebsleiter für die DACH-Region bei der Developer Security Plattform snyk.io war das Meetup „eine gelungene Mischung an informativen Vorträgen und spontanen freien Talk-Slots, vergleichbar mit einem Barcamp.“ Für Conradt, der seinen Schwerpunkt im Bereich der IT-Anwendungssicherheit mit Fokus auf Entwickler hat, war es interessant zu erfahren, wie die Welt in der OT (Operational Security) hinsichtlich Security tickt. Er werde bei den nächsten Meetups definitiv wieder dabei sein. Und er wünscht sich, im Rahmen seiner eigenen Meetup-Reihe „DevSecCon“ künftig mit dem Cybersecurity-Meetup zu kooperieren, um das Thema Cybersecurity in der Region Stuttgart sowohl Technikern als auch Nicht-Technikern näherzubringen.
Das nächste Cybersecurity Region Stuttgart Meetup findet am 18. September ab 18:00 Uhr in den Räumen der Itemis AG in Stuttgart statt. Details wie immer rechtzeitig auf der Plattform https://www.meetup.com/de-DE/cybersecurity-stuttgart/.
Über asvin:
Die asvin GmbH mit Sitz in Stuttgart hat derzeit 22 Mitarbeiter. Wir entwickeln Lösungen für Software Supply Chain Security. Unser Alleinstellungsmerkmal ist Kontext-basierte Risikoanalyse. Damit sind Unternehmen und Behörden in der Lage, geschäftskritische und operationale Risiken durch Schwachstellen in OT-Umgebungen zu erkennen und Schutzmaßnahmen zu priorisieren. Anwender von asvin Lösungen erhalten Echtzeit-Zustandsdaten für ihr Cybersecurity-Management und können schnell und effektiv agieren – sowohl im Schadensfall, vor allem aber vorausschauend und proaktiv. Damit unterstützt asvin den optimierten Einsatz von Ressourcen im Cyberraum und hilft seinen Kunden, Zeit für Cyberaufgaben zu gewinnen und Kosten zu sparen.
Ansprechpartner für die Presse
Konrad Buck, asvin GmbH
E-Mail: k.buck@asvin.io